Chaosfreie Vertretung? Warum auch soziale Einrichtungen digitales Ausfallmanagement brauchen
Der Frühdienst beginnt in zwei Stunden – und plötzlich muss eine Schicht besetzt werden. Der Anruf kommt wie so oft: „Ich bin krank, es geht nicht.“ Was dann folgt, ist in vielen sozialen Einrichtungen Alltag – aber alles andere als effizient: hastige Telefonketten, hektische Rückfragen im Flur, der verzweifelte Versuch, noch irgendwo eine Vertretung aufzutreiben. Und mittendrin: die dienstplanende Person, die erneut improvisieren muss.
Was hier passiert, ist nicht bloß Stress – es ist ein Systemproblem. Und es stellt sich die Frage: Warum arbeiten wir im Jahr 2025 noch immer mit Methoden von gestern?